„Im Namen der Liebe – der Hochzeitssommer“

Auch der heurige Sommer stand wieder im Zeichen der Liebe. Wenn auch mit angezogener Handbremse: Insgesamt drei Hochzeiten, die für 2021 angefacht waren, wurden ins Jahr 2022 verschoben. Dafür waren jene Hochzeiten, die stattgefunden haben, umso schöner:

Den Anfang der heurigen „Saison“ machte die Hochzeit von Andi & Lisa, die bei mir ganz viel Heimatgefühl auslöste. Warum Heimatgefühl? Den Bräutigam kenne ich bereits seit über 22 Jahren, gehört zu sehr guten Freunde und zudem hat die Hochzeit auf seinem eigenen Biohof stattgefunden. Es war eine klasse Party, bei der die Gäste bis knapp vor 4.00 Uhr Früh wirklich toll gefeiert haben. Von 70ern bis zu modernsten Liedern und Remixen war hier alles dabei.

Bei der nächsten Hochzeit ging es ins Schloss Wilhelminenberg, in dem sich Claudia & Daniel trauten. Claudia kannte ich bereits aus früheren Praterdomezeiten und durfte ihren liebevollen Ehemann in insgesamt zwei Hochzeitsgesprächen kennenlernen. Bereits um 13.00 Uhr ging es für mich los: Soundcheck im Trausaal, musikalische Begleitung der Trauung sowie viele Gespräche mit der Mutter der Braut. Solche Abende zeigen auch, dass ein DJ, der einen üblichen Hochzeitsablauf kennt, auch mal als „Seelenstütze“ dienen kann. So war es eine wunderschöne Hochzeit mit einer tollen Hochzeitsgesellschaft, bei der bis 3.00 Uhr Früh gefeiert wurde. So, wie es auf einer Hochzeit auch sein muss: Abwechslungsreich, ein bisschen kommen und gehen, gemischt mit Spielen.

Zum Abschluss der Hochzeitssaison fand noch die Hochzeit von Moni & Berni statt. Ein liebenswertes Hochzeitspaar in einer wirklich schönen Location (Schloss Margarethen am Moos). Ich hätte heuer auch zwei weitere Hochzeiten (Anfang Juli gehabt), die ich leider aufgrund meiner kurzfristigen Kreuzband-OP abgeben musste.